FAQ´s & Glaubenssätze

Facebook war eines der ersten sozialen Netzwerke, weshalb oftmals angenommen wird das Facebook „tot“ sei.

Fakt ist allerdigns, dass Facebook durch seine frühe Entstehung die größte Community hat und die Möglichkeiten zum Schalten von Werbeanzeigen am größten ist.

Ab 2005 war Facebook populär, was bedeutet, dass die Zielgruppe etwas älter ist und möglicherweise nicht so aktiv wie die Gen Z, aber dennoch gut erreichbar ist.

Wir leben in einer Gesellschaft mit Reizüberflutung. Zielgruppen werden mit Werbung überflutet und deren Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer.

Daher ist es besonders wichtig, gute Creatives mit einem Angebot oder einer Lösung zu bauen, die den Need der Zielgruppe lösen.

So kann umgangen werden das die Zielgruppe Werbung als störend empfindet.

Warum Geld für Paid Ads ausgeben, wenn man auch mit Content Marketing Leads generieren kann?

Content-Marketing hat definitiv seine Daseins-Berechtigung und ist für jedes Unternehmen ein Muss. ABER es ist etwas, was über einen langen Zeitraum aufgebaut werden muss.

Oft haben Unternehmen dafür keine Zeit, wenn z.B. dringend nach Personal gesucht wird oder ein neues Produkt gelauncht wird. In diesem Fall sind dann Paid Ads sinnvoll-

Grundsätzlich funktioniert beides, jedoch erzielen die bezahlten Anzeigen einen schnelleren Erfolg.

LinkedIn ist eine Job-Plattform. Jedoch bietet der Kanal auch hervorragende Daten und somit hervorragende Targeting-Möglichkeiten und das gilt nicht nur für die Eigenschaften von Bewerbern, sondern für Unternehmen im Allgemeinen.

LinkedIn eignet sich somit auch als super Plattform, nicht nur für die eigene Job-Suche, sondern auch fürs Recruiting und Lead-Generierung.

Paid Ads werden oft mit einem Investment verglichen. Grundsätzlich stimmt das auch, da man in der Regel auch einen Return Of Investment (ROI) bekommt.

Das Wort Investment lässt es aber immer teurer klingen. Die Kosten hängen stark vom Kanal und der Größe, der dort vertretenen Zielgruppe ab.

Bei Meta kann man z-B. schon ab 25€ pro Tag werben. Das macht bei einer Minimum-Laufzeit von drei Wochen 525€. (Dies ist allerdings das absolute Minimum was man investieren sollte.

Der Inhalt, der auf TikTok präsentiert wird, wird als „People Content“ bezeichnet. In der Regel wird er eigenständig aufgenommen und wird daher eher als „hemdsärmelig“ als professionell betrachtet. Außerdem ist die Zielgruppe von TikTok vergleichsweise jung. Die meisten Benutzer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt.

Trotzdem oder gerade deshalb könnte der Kanal für zahlreiche Firmen von Interesse sein, um bezahlte Anzeigen zu schalten, um Azubis zu finden oder Leads für alle Marken zu generieren, die eine jüngere Zielgruppe haben.