Eine Art der Bezahlung für Online-Werbung ist CPC, auch bekannt als Cost-Per-Click. Der exakte Preis, den ein Unternehmen bezahlt, wenn ein Interessent auf die geschaltete Werbung klickt, wird als CPC bezeichnet. Üblicherweise werden CPC, ebenfalls wie beim CPA über einen bestimmten Zeitraum, wie beispielsweise über einen Monat oder ein Quartal zusammengerechnet und ausgewertet.
CPL ist ein Online-Marketing-Abrechnungsmodell und bedeutet im Deutschen so viel wie „Kontaktvergütung“. Werbetreibende werden durch die Generierung von Leads bezahlt. Der CPL bewertet den Erfolg von Marketingaktionen an der Anzahl der User, die ihren Kontakt hinterlegt haben.
Im deutschen Sprachraum wird CPM auch als Tausend-Kontakt-Preis (TKP) bezeichnet. Dies bezieht sich darauf, wie viel Geld ausgegeben werden muss, um 1.000 Impressionen oder Sichtkontakte zu erzielen. Diese Kontakte werden auch als Ad Impressions bezeichnet.