Beim A/B-Testing werden zwei Versionen einer Website, einer E-Mail oder einer Anzeige miteinander verglichen, um festzustellen, welche Variante besser abschneidet.
Indem der Zielgruppe verschiedene Varianten präsentiert werden und ihre Reaktionen gemessen werden, können datengestützte Entscheidungen getroffen werden, um das Engagement und die Konversionsraten zu verbessern.
Ad Impressions sind definiert als der Aufruf von Werbemitteln, wie z.B. Banner auf einem Ad Server. Sie geben die Anzahl der Interaktionen mit den Werbebotschaften an und werden häufig auch als Ad Views bezeichnet. Ad Impressions gelten als wichtiger Indikator, mit dem sich später in Verbindung mit anderen Leistungswerten (z.B. Klicks, Leads oder Sales) Conversion-Verhältnisse ermitteln lassen. Durch diese Verhältnisse kann die Effizienz der Werbemittel beurteilt und, wenn nötig, optimiert werden.
Der vollständige Begriff lautet „Brand Awareness“, zu Deutsch: Markenbewusstsein. Er bezeichnet den Bekanntheitsgrad einer Marke. So können Marketingfachleute feststellen, ob und wie bekannt ein Unternehmen ist. Man kann zum Beispiel darüber spekulieren, wie viele Menschen die Marke kennen oder wie viele potenzielle Kunden diesen Anbieter kennen.
Der Begriff „Bounce-Rate“ umfasst auch den Begriff „Absprungrate“. Diese Zahl gibt die Anzahl der Nutzer an, die nach dem Klick auf ein bestimmtes Suchergebnis die Website innerhalb einer bestimmten Zeitspanne verlassen haben, ohne eine weitere Aktion auszuführen.
Wie gut oder schlecht die eigene Website dem Nutzererlebnis dient, lässt sich anhand der Absprungrate abschätzen. Eine optimale Absprungrate liegt im Bereich von 26 bis 40%.
Die „Bounce Rate“, in Deutsch „Absprungrate“ beschreibt im E-Mail-Marketing die gemessenen Bounces im Verhältnis zur Gesamtzahl der versendeten Mails. Wenn die Rate hoch ist, lässt es sich auf einen ungenügend gepflegten Verteiler zurückführen. Wenn dieser dauerhaft nicht gepflegt wird kann es dem Versender schaden und die E-Mails werden mit SPAM-Verdacht zugestellt.