Das Verhältnis zwischen den Besuchern einer Website (oder URL) und den damit erreichten Zielen wird als „Umwandlungsrate“ bezeichnet. Der Begriff „Umwandlungsrate“ wird verwendet, um zu beschreiben, wie viele Leads oder Verkäufe im Verhältnis zur Gesamtzahl der Nutzer generiert wurden.
Die Conversion-Rate ist ein spezifischer Wert, der zur Messung der Effektivität einer Webseite, einer Kampagne oder einer Werbekampagne verwendet wird.
Im Marketing bezeichnet der Begriff „Conversion“ die Änderung von einem reinen interessierten Webseitenbesucher zu einem, der eine Aktion ausführt. Diese Art der Handlung oder auch Umwandlung wird dann als Conversion bezeichnet und kann vielseitig sein. So sind mögliche Beispiele für eine Conversion ein Website-Besucher, der sich für einen Newsletter anmeldet oder ein Website-Besucher, der sich auf einer Webseite ein Kundenkonto anlegt.
Anhand der Anzahl der Conversions kann man verfolgen, wie häufig eine Webseite ihre bestimmte Zielstellung erreicht.
Eine Art der Bezahlung für Online-Werbung ist CPC, auch bekannt als Cost-Per-Click. Der exakte Preis, den ein Unternehmen bezahlt, wenn ein Interessent auf die geschaltete Werbung klickt, wird als CPC bezeichnet. Üblicherweise werden CPC, ebenfalls wie beim CPA über einen bestimmten Zeitraum, wie beispielsweise über einen Monat oder ein Quartal zusammengerechnet und ausgewertet.
CPL ist ein Online-Marketing-Abrechnungsmodell und bedeutet im Deutschen so viel wie „Kontaktvergütung“. Werbetreibende werden durch die Generierung von Leads bezahlt. Der CPL bewertet den Erfolg von Marketingaktionen an der Anzahl der User, die ihren Kontakt hinterlegt haben.
Im deutschen Sprachraum wird CPM auch als Tausend-Kontakt-Preis (TKP) bezeichnet. Dies bezieht sich darauf, wie viel Geld ausgegeben werden muss, um 1.000 Impressionen oder Sichtkontakte zu erzielen. Diese Kontakte werden auch als Ad Impressions bezeichnet.